- 24. März 2025
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Ein neuer Leak sorgt derzeit für Aufsehen in der GTA-Community. Der Reddit-Nutzer Pebblestar behauptet, mehrere Stunden Gameplay-Material von Grand Theft Auto 6 gesehen zu haben – und teilt nun einige seiner Eindrücke. Auch wenn die Authentizität dieser Informationen stark angezweifelt werden darf, sind die beschriebenen Details für Fans durchaus spannend.
Zudem sollen NPC-Bauarbeiter gezielt beschädigte Straßen reparieren, beispielsweise nach Explosionen. Auch die Polizei soll wesentlich realistischer agieren: Nach einem Verbrechen würde sie den Tatort absperren, Beweismaterial sichern und sogar Leichen abtransportieren.
So spektakulär diese Aussagen auch klingen mögen, so kritisch sollte man sie betrachten. Pebblestar hat keine Beweise für seine Behauptungen vorgelegt – keine Screenshots, keine Videos, keine glaubwürdige Quelle. Dass eine externe Person mehrere Stunden unveröffentlichtes GTA-6-Material gesehen haben will, ohne bei Rockstar Games zu arbeiten, klingt wenig plausibel.
Nichtsdestotrotz bietet der angebliche Leak viel Raum für Spekulationen – und für Wünsche. Denn vieles von dem, was Pebblestar beschreibt, entspricht genau dem, was sich viele Fans seit Jahren von einem neuen GTA erhoffen: eine glaubwürdige, lebendige Welt, die wirklich auf die Handlungen des Spielers reagiert.
Realismus auf einem neuen Level
Laut dem Leaker soll GTA 6 ein bisher unerreichtes Maß an Realismus bieten. Besonders beeindruckend klingt das Schadenssystem bei Fahrzeugen: Autos sollen sich nicht nur verformen, sondern bei schweren Unfällen oder Explosionen sogar vollständig auseinanderbrechen können. Damit würde Rockstar Games einen weiteren Schritt in Richtung physikalisch glaubwürdiger Open-World-Erfahrung gehen.Zerstörbare Welt: Fenster, Türen, ganze Wände
Ein weiterer interessanter Aspekt betrifft die Umweltinteraktion. Rund 40 Prozent aller Gebäude sollen laut Pebblestar betretbar sein. Fenster und Türen können zerstört, kleinere Gebäude wie Tankstellen vollständig dem Erdboden gleichgemacht werden. Sogar Wände sollen sich einreißen lassen, wobei das Grundgerüst eines Gebäudes bestehen bleibt. Besonders spektakulär: Schwere Waffen wie Raketenwerfer sollen sichtbare Schäden an der Infrastruktur hinterlassen, inklusive Kratern in den Straßen.Dynamische Welt mit intelligenten NPCs
Ein weiteres Highlight aus dem Leak: Die Spielwelt soll äußerst dynamisch reagieren. Selbst kleine Elemente wie Müll oder herumliegende Gegenstände sollen realistisch mit der Umgebung und dem Spieler interagieren. Besonders faszinierend klingt die Rolle der NPCs: Einige Charaktere sollen dazu in der Lage sein, vom Spieler verursachte Schäden wieder zu beheben – etwa Trümmer beseitigen oder zerstörte Objekte reparieren.Zudem sollen NPC-Bauarbeiter gezielt beschädigte Straßen reparieren, beispielsweise nach Explosionen. Auch die Polizei soll wesentlich realistischer agieren: Nach einem Verbrechen würde sie den Tatort absperren, Beweismaterial sichern und sogar Leichen abtransportieren.
Ein echter Leak – oder nur heiße Luft?
So spektakulär diese Aussagen auch klingen mögen, so kritisch sollte man sie betrachten. Pebblestar hat keine Beweise für seine Behauptungen vorgelegt – keine Screenshots, keine Videos, keine glaubwürdige Quelle. Dass eine externe Person mehrere Stunden unveröffentlichtes GTA-6-Material gesehen haben will, ohne bei Rockstar Games zu arbeiten, klingt wenig plausibel.
Nichtsdestotrotz bietet der angebliche Leak viel Raum für Spekulationen – und für Wünsche. Denn vieles von dem, was Pebblestar beschreibt, entspricht genau dem, was sich viele Fans seit Jahren von einem neuen GTA erhoffen: eine glaubwürdige, lebendige Welt, die wirklich auf die Handlungen des Spielers reagiert.